Montag, 18. Mai 2015

Rezension - Blauwasserleben von Heike Dorsch




Autorin: Heike Dorsch

Seiten: 272 Seiten

Piper-Verlag

Preis (Taschenbuch) : 9.99€ (D) 10.30€ (A)

Einzelband

Klappentext:

Wie aus einer traumhaften Segelreise ein Albtraum wurde
Es begann als großer Traum vom Leben auf den Weltmeeren: Mit zwanzig lernt Heike Dorsch den lebensfrohen Studenten Stefan Ramin kennen. Beide sehnen sich danach, die Welt zu entdecken. Vierzehn Jahre später machen sie ihren Plan wahr. Sie werfen ihr Erspartes zusammen und brechen auf, die Welt zu umsegeln. Das Blauwassersegeln auf dem offenen Meer fasziniert sie ebenso wie das relaxte Feiern in den Marinas von Guatemala oder das Eintauchen in die Unterwasserwelt vor Belize. Und auf den marquesischen Südseeinseln haben sie das erste Mal das Gefühl, angekommen zu sein. Doch ausgerechnet hier findet ihr Glück ein grausames Ende.
 Ein Jahr später erzählt Heike Dorsch vom gemeinsamen Abenteurerleben auf allen Ozeanen, von Verlust und Trauer und ihrem eigenen Kampf ums Überleben.

Meine Meinung:

Dieses Buch ist ein Buch, das man mit keinem anderen vergleichen kann. Heike Dorsch beschreibt von der ersten Seite an alles so genau, sodass es sich anfühlt, als wäre man dabei. Sie erzählt von den besten Momenten ihres Lebens, und auch von den schrecklichsten. Da dieses Buch autobiografisch geschrieben ist, kommen die Gefühle natürlich sehr echt herüber und ich fühlte von Anfang an mit Heike. Schon auf den ersten paar Seiten musste ich mir ein paar Tränen verdrücken. Während ich dieses Buch gelesen habe, wurde mir bewusst, wie schön und wie schrecklich das Leben sein kann, und auch, wie lächerlich teilweise unsere kleinen Probleme des Alltags sind. Mich lässt dieses Buch nicht mehr los und ich finde es sehr mutig von der Autorin, ihre ganze Lebensgeschichte niederzuschreiben und mit uns zu teilen.
Von mir bekommt dieses Buch natürlich:

 

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